Das Leben in Vietnam als Rentner geniessen

Mit diesen Tipps wird der Auswandertraum im Rentenalter wahr

Altersglück in Vietnam – Der Wunsch dorthin auszuwandern, wo andere Urlaub machen, lässt viele Pensionäre nicht mehr los.

Die Gründe, den Ruhestand in Vietnam zu geniessen ähneln sich: Die schönsten Naturweltwunder, Traumstrände, tropische Temperaturen. Auch die niedrigen Lebenshaltungskosten, eine gute medizinische Versorgung und nicht zuletzt die Herzlichkeit der Menschen locken.

Doch wie lässt sich das Auswandern nach Vietnam als Rentner beständig verwirklichen?

Hier erfahren Sie Wichtiges zu Einreise, Aufenthaltsbestimmungen, Dos & Don‘ts.

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Dr. Arno Giovannini -Auswanderungsexperte Dr. Arno Giovannini

Das Leben in Vietnam als Rentner
5 Häufig gestellte Fragen zum Thema

Ist Vietnam geeignet für den Ruhestand?

Grundsätzlich ja, denn obwohl Thailand lange die Rangliste für Südostasien anführte, rangiert Vietnam inzwischen ganz oben. Denn auch hier genießen Rentner Annehmlichkeiten wie: ein angenehmes Leben für wenig Geld, bekömmliches Essen, tropisches Klima. Viele Pensionäre verzichten hier auch gerne auf ein eigenes Auto. Nicht nur, weil der Europa-Führerschein hier nicht anerkannt wird. Vielmehr weil es sich mit Bus, Bahn und Taxi sehr komfortabel und stressfrei vorankommen lässt. Einzig die Visumsituation ist kompliziert, da es bislang kein Rentnervisum gibt. Doch unter bestimmten Voraussetzungen ist dennoch ein dauerhafter Aufenthalt möglich.

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Wie kompliziert ist ein Umzug nach Vietnam?

Ein Umzug zwischen zwei Ländern in Europa lässt sich gewiss einfacher abwickeln. Doch es gibt Umzugsunternehmen, die sich auf Vietnam spezialisiert haben. Sie sorgen dafür, dass Ihr Hab und Gut, wenn notwendig auch in Spezialverpackungen, an Ihrem Wunschort in Vietnam pünktlich und unversehrt ankommt.
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Muss man die Landessprache sprechen?

Besser ist es. Denn mit Englisch oder Deutsch kommen Sie, wenn überhaupt, nur sehr schlecht weiter. Die gute Nachricht ist: Vietnamesisch zu lernen ist leichter, als angenommen. Denn die Rechtschreibung ist eindeutig, Grammatik so gut wie keine vorhanden und von Plural hat nie ein Vietnamese gehört. Damit Sie sich immer und überall  verständigen können, legen wir Ihnen ans Herz: eignen Sie sich die Landessprache an.
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gibt es in Vietnam eine deutschsprachige Community?

Ja, die gibt es tatsächlich. Wenn Sie andere deutschsprachige Auswanderer treffen, sich mit ihnen austauschen oder gemeinsam etwas unternehmen wollen, dann können Sie auf diversen Plattformen Kontakte knüpfen:

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Gibt es in Vietnam eine qualifizierte medizinische Versorgung?

Ja, in den Städten Hanoi, Saigon oder auch in Da Nang gibt es Krankenhäuser auf internationalem Niveau. Privatkliniken sind mit einem noch höheren Standard ausgestattet und haben auch mehr Erfahrung im Umgang mit westlichen Patienten. Für gewöhnlich müssen Sie für die Behandlung direkt vor Ort bezahlen: in bar oder via Kreditkarte. Wenn Sie wissen wollen, ob eine internationale Krankenversicherung greift oder welcher Gesundheitsschutz in Vietnam für Sie optimal ist, dann ist diese Seite hilfreich für Sie: Internationale Krankenversicherung

Träumen auch Sie vom Ruhestand in Vietnam?

Die Sehnsucht, auszuwandern und den Lebensabend in Vietnam zu verbringen: weit verbreitet. Die einen haben sich ins Land, in die grossherzigen Menschen und das Lebensgefühl verliebt. Andere wollen dort leben, weil das Wetter besser ist, ein schönes Leben wenig kostet und die Medizin mit dem hiesigen Standard locker mithalten kann. Die Menschen, die hierherkommen, sind begeistert und wollen für immer bleiben. Viele Pensionäre aus Europa haben sich Ihren Herzenswunsch bereits erfüllt und sind nach der Rente in Vietnam heimisch geworden.

Sie schätzen das vielseitige Landschaftsbild: ursprüngliches Gebirge, tiefe Schluchten, unzählige Inseln. Hier liegen die eindrucksvollsten Naturwunder direkt vor der Haustür. Genauso anziehend wirken urbane Hotspots wie Hanoi oder Ho Chi Minh. Und es sind die Locals, die für Wohlgefühl sorgen, mit ihrer ganz besonderen Mentalität, die man nur in Asien findet: freundlich, offen und stets mit einem Lächeln im Gesicht. Sie bringt so schnell nichts aus der Ruhe.

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für Ihren Ruhestand im Ausland

Auch kulinarisch ist man in Vietnam bestens aufgehoben. Viele wissen, die vietnamesische Küche hält jede Menge bekömmlicher Köstlichkeiten bereit. Und das beste: Ob an Street Food Ständen oder in Restaurants, im ganzen Land lässt es sich ausserordentlich gut und günstig essen. Ausserdem lebt es sich hier so sicher, wie zuhause. Was das Leben in Vietnam als Rentner besonders angenehm macht: Man ist optimal versorgt – medizinisch und sozial – und bekommt dank niedriger Lebenshaltungskosten einfach mehr fürs Geld als in Europa.

Als Rentner in Vietnam leben – für viele das Paradies. Ins Land einzureisen ist auch noch relativ einfach, dauerhaft dort leben dürfen, ist allerdings eine Herausforderung. Was also tun, wenn Sie gerne auswandern und hier ihre goldenen Jahre verbringen wollen?

Kennen Sie die typischen Stolpersteine, über die Rentner immer wieder stolpern?
Erfahren Sie in unseren unserem Gratis-Webinar "Sorgenfrei auswandern", welches die fünf häufigsten Fehler sind.

Aufenthaltsgenehmigung, Sprachbarriere, Lebenshaltungskosten
Was Sie für Ihr Leben in Vietnam als Rentner wissen sollten

Sie haben es sich fest vorgenommen: Ihr künftiges Zuhause in der Rente heisst Vietnam. Doch viele Pensionäre sind erst einmal enttäuscht, wenn Sie erfahren, dass es aktuell kein vietnamesisches Rentnervisum gibt, also keine Aufenthaltsgenehmigung für ausländische Senioren, die dort nur das Leben geniessen möchten.

Geschäftsreisende und in Vietnam Studierende dagegen können mittels eines Geschäftsvisums für ein Jahr bleiben und sich während dieser Zeit eine Aufenthaltserlaubnis für bis zu drei Jahre ausstellen lassen. Ausländer, die ihren Ruhestand in Vietnam verbringen möchten, können derzeit nur ein Touristenvisum mit einer Laufzeit von 1 – 3 Monaten beantragen. Wessen Eltern oder Ehepartner die vietnamesische Staatsbürgerschaft besitzen, sogar für 5 Jahren.

Reicht es aus, ein paar Brocken der Landessprache aufzuschnappen, um durchzukommen? Nein. Unser Rat: Ob Sie ein Bankkonto eröffnen, Ihre Stromrechnung bezahlen oder einfach nur eine Mitfahrgelegenheit organisieren möchten: Wenn Sie Vietnamesisch sprechen, fällt Ihnen vieles leichter. Denn selbst wenn viele Landsleute etwas Englisch, Französisch oder gar Deutsch beherrschen, kann es unangenehme Verständigungsprobleme geben. Allein der vietnamesischen Schrift wegen. Diese basiert zwar auf lateinischen Schriftzeichen, beinhaltet aber auch chinesische.

Deutlich entspannter verhält es sich mit den Kosten, die Sie für den täglichen Bedarf aufwenden müssen. In den grossen Städten kann ein Paar für weniger als 1000 Euro im Monat ein fabelhaftes Leben geniessen. Ein schlichter Lebensstil in ländlichen Gegenden ist sogar schon mit etwa der Hälfte des Geldes möglich. Was die Miete für Wohnungen und Häuser betrifft: Diese sind in den Grossstädten, wie Saigon oder Ho Chi Minh City, relativ hoch. Wer sich weniger zentral, etwa in Vororten oder auf dem Land niederlässt, findet günstigeren Wohnraum und kann sich so etwas Geld sparen. 

Sie möchten wissen, zu welchem Preis sich ihr gewohnter Standard nach Vietnam übertragen lässt oder sie sich fragen, welche Möglichkeiten es gibt, doch eine Daueraufenthaltsgenehmigung zu erhalten? 

Dann kontaktieren Sie uns einfach peE-Mail oder lassen Sie sich persönlich von Auswander-Experte Dr. Arno Giovannini beraten.

Haben Sie realistische Erwartungen an das Leben in Vietnam als Rentner

Wer dorthin ziehen möchte, der sollte vor allem ehrlich zu sich selbst sein.
Ein kleiner Check: 

  • Was sind Ihre Motive, den Lebensabend in Vietnam zu verbringen? 
  • Wie verständigen Sie sich?
  • Haben Sie genügend Ersparnisse für finanzielle Engpässe?
  • Wenn der Alltag in Vietnam nicht gelingt: Wie einfach ist eine Rückkehr in Ihre Heimat?
  • Kennen Sie die typischen Stolpersteine, mit denen Pensionäre in Vietnam oft kämpfen? 

So gelingt das Abenteuer Ruhestand in Vietnam. Befassen Sie sich frühzeitig mit diesen Themen:

  • Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen
    Wie bekomme ich eine Daueraufenthaltserlaubnis bzw. ein Visum für einen mehrjährigen Aufenthalt?
  • Versicherungsschutz
    Welche Versicherung brauche ich und wie hoch sind die Kosten?
  • Krankenversicherung
    Benötige ich eine Versicherung vor Ort? Oder wird eine internationale Versicherung anerkannt?
  • Lebenshaltungskosten
    Bleiben die Preise fürs Wohnen, Essen und Kleidung auch in den nächsten Jahren stabil?
  • Finanzen
    Hohe Bankgebühren und Einbussen bei Rentenzahlung durch Währungsumrechnung? Welche Möglichkeiten gibt es die Verluste zu minimieren?
  • Anerkannte beglaubigte Übersetzungen
    Welche wichtigen Dokumente brauche ich in Vietnam? Und wofür benötige ich eine beglaubigte Übersetzung?

Haben Sie an alles gedacht?
Testen Sie jetzt Ihr Wissen mit unserer kostenlosen kleinen Auswander-Checkliste.

Neuer Lebensmittelpunkt Vietnam  

Für Sie zusammengefasst

Das künftige Leben in Vietnam als Rentner zu planen, zu organisieren und sich letztlich ganz dort niederzulassen braucht Zeit. Vor allem ist es wichtig, sich mit der Kultur, der Politik und den Gepflogenheiten Südostasiens zu beschäftigen. Gesten und das Verhalten in der Öffentlichkeit unterscheiden sich stark von denen in Europa.

Unsere 
Service-Leistungen

  • Persönliches Diagnosegespräch mit individueller Situationsanalyse
  • Visumsbearbeitung und Antragsstellung
  • Einholen von Genehmigungen und Dokumentenservice
  • Beratung zur freiwilligen AHV/IV (bei CH-Wohnsitz)
  • Steueroptimierter Bezug des BVG-Kapitals (bei CH-Wohnsitz)
  • Grenzüberschreitende Steuerberatung (wo zahle ich welche Steuern?)
  • Internationale Kranken- und Unfallversicherung
  • Beglaubigte Übersetzungen mit Apostille in allen Sprachen
  • Planung der Lebenshaltungskosten und Budgetplanung fürs Zielland
  • Beratung bei Auslandsimmobilien: mieten oder kaufen
  • Kultur-, Mentalitäts- und landesspezifische Unterschiede

Hier einige Dos und Don‘ts:

Strassenverkehr

Eine rote Ampel für den Autofahrer bedeutet für Sie als Fussgänger nicht automatisch, dass Sie die Strasse gefahrlos überqueren können. Dasselbe gilt bei Zebrastreifen. Ein Fahrzeugführer wird selten für Sie anhalten.

Körpersprache

Vietnamesen sagen selten „Nein“ – aus Höflichkeit – und vermitteln ihre Ablehnung lieber subtil. Wenn Sie zum Beispiel eine Person fragen, ob Sie ein Foto von ihr machen dürfen, kann es sein, dass diese zwar lächelt aber mit der Hand abwinkt. Das bedeutet schlichtweg: „Ich möchte das nicht.“ Achten Sie deshalb auf die Körpersprache.

Essstäbchen

Die meisten Gerichte isst man mit Stäbchen. Werden sie nicht mehr braucht, einfach waagerecht auf den Teller legen. Einheimische mögen es nicht, wenn man damit herumspielt, auf Personen zeigt oder sie gar in eine Schale Reis steckt.

Kleidung

Kleider machen Leute – in Vietnam ist dieser Satz bedeutender als irgendwo sonst auf der Welt. Saubere und gebügelte Kleidung, darauf legt man hier besonderen Wert.

Schuhe

Tempel und auch das Haus von Vietnamesen betreten die Menschen grundsätzlich ohne Schuhe.

Freizügigkeit

Nacktbaden und FKK tolerieren die Vietnamesen nicht. Auch Miniröcke, Hotpants, tief ausgeschnittene Oberteile, selbst ein heruntergerutschter Träger sehen sie in grösseren Städten schon nicht gern – auf dem Land ist dieser Stil sogar ein absolutes No-Go.

Zeit, dass aus Ideen Taten werden?

Wenn Sie entschlossen sind, Ihren Ruhestand in Vietnam zu verbringen, hilft Ihnen 50plus Abroad beim Neustart in Asien. Ausgewählte Experten aus Finanz, Politik, Recht und Wirtschaft stehen Ihnen bei allen Fragen und Problemen mit professionellem Rat und praktischer Hilfe, zur Seite, auch vor Ort – von der Planung bis zur Umsetzung und selbstverständlich auch danach. 

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